Ich hasse (sehr viele) mobile Websites
Das mobile Internet ist wahrlich eine feine Sache. Auf seinem Smartphone hat man die ganze Welt immer und überall dabei, und auch um zu Hause mal kurz was nachzuschauen, ohne gleich den »großen« Rechner einzuschalten, eignet es sich hervorragend. Das gesamte Web in der Hosentasche – so einfach könnte es sein.
Doch der Internetgenuss ist häufig getrübt, denn immer wieder wird man beim Besuch einer Seite auf eine »mobile Version« der Website umgeleitet. Leider.
Avería – überdurchschnittlich durchschnittlich
Es gibt Dinge, die einen schon beim ersten Blick sofort faszinieren. Umso besser, wenn sich die Faszination dann sogar noch vervielfacht, sobald man die Hintergründe dazu erfährt. So erging es mir bei der Schriftart, die ich heute vorstellen möchte.
Aller guten Schriften sind weiterhin frei
Die Überschrift ist grammatikalisch zwar immer noch genauso falsch wie eh und je, aber dennoch gibt es sehr gute Neuigkeiten über die Schriftfamilie Aller, über die ich letztes Jahr berichtet habe.
Damals schrieb ich ja, dass der kostenlose Download der Schrift nur noch bis September 2010 möglich sei, da die Vertriebsrechte der Schrift nur bis zu diesem Zeitpunkt bei der dänischen Medien- und Journalistenschule lagen. Nun ist dieser Zeitpunkt gekommen, doch es gibt keinen Grund, den Kopf in den Sand zu stecken.
Aller guten Schriften sind frei
Seit kurzem haben die Startseite meiner Homepage und die obere Leiste, die alle Bereiche verbindet, ein neues, moderneres Design. Ich möchte auch gar nicht weiter darauf eingehen, da es sich nur um eine kosmetische Umstellung und keine konzeptuelle Änderung handelt. Auf was ich aber sehr gerne eingehen möchte, ist die verwendete Schrift, denn die gefällt mir wirklich überaus.
Es handelt sich dabei um die Schriftart Aller, die von der Firma Dalton Maag für die dänische Medien- und Journalistenschule hergestellt wurde und von letzterer netterweise der Öffentlichkeit zum kostenlosen Download angeboten wird.
Ein nahtloser GNOME-Desktop
Manche Desktop-Hintergrundbilder sind so schön, dass sie am besten die gesamte Bildschirmfläche einnehmen sollten. Doch leider setzen gängige Desktop-Umgebungen gerne an den oberen und/oder unteren Bildschirmrand Leisten, die den Gesamteindruck stören. Unter der beliebten Desktopumgebung GNOME ist es allerdings problemlos möglich, diese Leisten so mit dem Desktophintergrund zu verbinden, dass ein nahtloser Desktop entsteht.