Entwicklung
Als Informatiker programmiert man. Und man programmiert gerne. Es gibt Menschen, die anderes behaupten, doch ich bin überzeugt: Wer keinen Code im Blut hat, wird sich über kurz oder lang einen anderen Beruf suchen (wer hingegen Blut im Kot hat, sollte sich möglichst schnell einen Arzt suchen).
Und so programmiere auch ich – neben meinem Beruf (wer das Ergebnis meiner dortigen Arbeit sehen will, muss sich ebenfalls einen Arzt suchen) – auch privat ab und an gerne, vornehmlich im Open-Source-Bereich. Und programmiert habe ich natürlich auch in meinem Medieninformatik-Studium.
Hier gibt es Informationen über meine aktuellen und früheren privaten Software-Projekte und die Ergebnisse des Informatik-Teils meines Studiums.
Lizenzen
Viele der vorgestellten Programme stehen unter freien Lizenzen und können ohne Einschränkung heruntergeladen und verwendet werden. Genauere Informationen gibt es beim jeweiligen Projekt.
Übersicht
Ebenfalls aus dem Studium
In meinem Studium wurde nicht nur entwickelt, sondern auch gestaltet.
Die Gretchenfrage
»Wie hältst du’s denn mit der Programmiersprache?«
Von manchen Entwicklern wie eine Religion betrachtet, sehe ich die Frage relativ emotionslos. Man kann mit jeder Sprache gute und schlechte Software entwickeln (sowohl was den Aufbau, die Wartbarkeit, die Verständlichkeit als auch das Endergebnis angeht) – mit der einen mal leichter, mit der anderen mal schwerer. Mit der einen geht es schneller und dafür ist das Ergebnis eher schwerer wartbar, mit der anderen muss man anfangs mehr Zeit investieren, kann aber später leichter erweitern.
Ich denke: Die Wahl der Sprache hängt immer vom aktuellen Projekt ab. Unter den hier vorgestellten finden sich Projekte, bei denen ich Java, C, JavaScript oder ActionScript verwendet habe. Und ich schäme mich auch nicht davor, zuzugeben, dass meine ersten Schritte in der Entwicklerwelt tatsächlich in Visual Basic stattgefunden haben, auch wenn ich heute, in Anbetracht der verfügbaren Alternativen, nur noch ungern darin programmieren würde.