Diesen Dezember gibt es auf philmerk.de etwas ganz Besonderes: einen Adventskalender! Okay, das ist nicht wirklich etwas Besonderes, schließlich sind in dieser Zeit des Jahres Adventskalender an jeder Ecke zu finden (vielleicht sollte man mal einen im Sommer machen, der Verkauf von Lebkuchen klappt da ja auch...). Aber es ist das erste Mal, dass es einen auf dieser Homepage gibt. Und wer diese Homepage kennt, weiß, was das bedeutet: It’s gonna be huge!
Der Eee PC 1005HA ist ein traumhaftes Gerät – noch besser wird er, wenn man ein ordentliches Betriebssystem installiert. Es folgt eine Anleitung, wie man die Version 9.10 von Ubuntu Netbook Remix ganz einfach installieren und einrichten kann.
Vielleicht sollte man sich doch mal überlegen, den Handyvertrag zu wechseln...
02.11.2009 um 12:00
...wenn SMS im Ausland billiger sind als im Inland.
Den neuen EU-Vorschriften sei Dank. Nur schade, dass die nicht auch für Inlandsverbindungen gelten.
Strom sparen unter Ubuntu auf dem Eee PC 1005 HA
03.10.2009 um 12:00
In aller Kürze hier ein kleiner Tipp, um den Stromverbrauch des Eee PC 1005 HA unter Ubuntu (9.04, 9.10, 10.04 oder 10.10) zu senken.
Aller guten Schriften sind frei
01.09.2009 um 12:00
Seit kurzem haben die Startseite meiner Homepage und die obere Leiste, die alle Bereiche verbindet, ein neues, moderneres Design. Ich möchte auch gar nicht weiter darauf eingehen, da es sich nur um eine kosmetische Umstellung und keine konzeptuelle Änderung handelt. Auf was ich aber sehr gerne eingehen möchte, ist die verwendete Schrift, denn die gefällt mir wirklich überaus.
Es handelt sich dabei um die Schriftart Aller, die von der Firma Dalton Maag für die dänische Medien- und Journalistenschule hergestellt wurde und von letzterer netterweise der Öffentlichkeit zum kostenlosen Download angeboten wird.
Der Eee PC 1005HA ist ein traumhaftes Gerät – noch besser wird er, wenn man ein ordentliches Betriebssystem installiert. Die Installation von Ubuntu 9.04 Jaunty in der Netbook-Remix-Variante ist ganz einfach. Wie genau sie funktioniert und was man danach tun muss, um die paar Dinge, die nicht auf Anhieb funktionieren, zum Laufen zu bringen, wird im Folgenden erklärt.
Ein nahtloser GNOME-Desktop
30.06.2009 um 12:00
Manche Desktop-Hintergrundbilder sind so schön, dass sie am besten die gesamte Bildschirmfläche einnehmen sollten. Doch leider setzen gängige Desktop-Umgebungen gerne an den oberen und/oder unteren Bildschirmrand Leisten, die den Gesamteindruck stören. Unter der beliebten Desktopumgebung GNOME ist es allerdings problemlos möglich, diese Leisten so mit dem Desktophintergrund zu verbinden, dass ein nahtloser Desktop entsteht.
Der Essenshelfel
03.06.2009 um 12:00
Wer ab und zu mal gerne asiatisch essen geht, aber feinmotorisch ziemlich unbegabt ist, wie dies leider auch bei mir der Fall ist, der kennt dieses Dilemma sicherlich: Zum einen möchte man sich den Landessitten anpassen und das Essen auf traditionelle Weise mit den hierfür bereitgestellten Essstäbchen einnehmen, zum anderen möchte man sich dabei jedoch nicht mit den verzweifelten Versuchen, das Essbesteck ordnungsgemäß zu gebrauchen, vor seinen Mitessenden der Lächerlichkeit preisgeben, nur um am Schluss dann doch entnervt zu Messer und Gabel zu greifen.
Dank einer kleinen Erfindung, die mir in einem Zustand vorübergehender Genialität eingefallen ist, lässt diese prekäre Situation jedoch auf äußerst einfache Weise vermeiden. Hier ist sie: Der Essenshelfel!
Browser-Beschwerden
01.06.2009 um 12:00
Wenn man eine Webseite erstellt, möchte man ja für gewöhnlich, dass diese bei allen Betrachtern möglichst gleich (gut) aussieht, egal welches Betriebssystem und welchen Webbrowser sie verwenden. Doch das ist leider nicht so einfach, wie ich auch bei der Erstellung dieser Homepage mal wieder am eigenen Leib erfahren habe. Hier möchte ich nun einen kleinen Erfahrungsbericht abgeben über die Macken der Browser, mit denen ich mich bei der Erstellung dieser Seite herumschlagen musste.
Die Zähne des Herrn Danten
28.05.2009 um 12:00
Es war die gleiche ausweglose Situation wie jeden Mittag. Peter Danten stand in seinem weiß gekachelten Badezimmer, die Hände auf das blankgeputzte Waschbecken mit den glänzenden Edelstahlarmaturen gestützt, und wusste weder ein noch aus. Mit einem Ausdruck purer Verzweiflung im Gesicht blickte er auf den kleinen Sims aus italienischem Marmor, auf dem die Ursache seines täglichen Ungemachs stand: Zwei Tuben Markenzahnpasta, so unscheinbar und doch in der Lage, Herrn Danten immer wieder aufs Neue den halben Nachmittag zu ruinieren. Morgens aronal und abends elmex. So hatte Herr Danten es in der Werbung eingebläut bekommen. So war es auch auf der kleinen Kunststoffhalterung aufgedruckt, in der die beiden Tuben – die flache Seite exakt parallel zur Wand ausgerichtet – nebeneinaner auf dem Sims standen. Und daran hielt sich Herr Danten auch. Jeden Tag. Und jeden Tag ärgerte er sich, dass es nicht den kleinsten Hinweis gab, mit welchem Mittel man als verantwortungsbewusster Zahnträger seine Beißer zur Mittagszeit pflegen sollte.